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EMS Training mit persönlicher Betreuung
Medizinische EMS - Trainingstherapie​

Medizinische EMS - Trainingstherapie

Was ist EMS Trainingstherapie und welche Vorteile hat Sie?

Unser medizinisches Ganzkörper-EMS-Training ist eine hocheffektive, zeiteffiziente und gelenkschonende Trainingsmethode, welche auch zur Rehabilitation nach Operationen geeignet ist.

Die moderne Trainingsmethode, welche erfolgreich zur Schmerztherapie und bei Haltungsschwäche in Kombination mit physiotherapeutischen Anwendungen eingesetzt wird, hat sich mittlerweile als Methode zur Verbesserung der physischen Fitness, zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit etabliert.

Eine Trainingseinheit dauert gerade einmal 20 Minuten und wird stets mit einem unserer speziell ausgebildeten Sportphysiotherapeuten durchgeführt.
Einmal pro Woche ist ausreichend, um individuelle Ziele zuverlässig zu erreichen.

Die Wirksamkeit dieses Trainings ist durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien belegt.

Wir arbeiten ausschließlich mit medizinischen EMS Geräten. Unsere Trainingstherapie wird von speziell ausgebildeten Sportphysiotherapeuten durchgeführt.

Bei Vor- Erkrankungen (metallische Implantate, Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskelentzündung, sowie Schwangerschaft) erfolgt die Trainingstherapie nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Für Patienten mit Herzschrittmacher oder Defibrillatoren ist diese Art von Training nicht geeignet.

Die Vorteile unserer medizinischen EMS Traingstherapie

– Sie schont die Gelenke – 
Vor allem Menschen mit Vorschädigungen am passiven Bewegungsapparat haben beim herkömmlichen Ausdauer- und Krafttraining häufig Probleme mit Bändern und Gelenken. Zudem bringt Krafttraining, insbesondere bei intensiveren Belastungen mit schweren Gewichten, auch für gesunde Athleten Verschleißerscheinungen mit sich. Beim EMS-Training kann auch effektiv ohne Gewichte trainiert werden, die passiven Strukturen werden durch die konstante Stimulation aller Muskelgruppen zusätzlich stabilisiert.

– Die Tiefenmuskulatur wird beansprucht –
Wer Wert auf seine Gesundheit und eine optimale Haltung legt, kommt um das Training der Tiefenmuskulatur nicht herum. Um die tieferliegenden Schichten zu aktivieren, waren bisher spezielle Übungen nötig, zumeist aus dem Bereich Yoga oder Pilates. Beim EMS-Training findet hingegen immer auch eine Stimulation der Tiefenmuskulatur statt, was die Effektivität erhöht.

– Sie gleicht muskuläre Dysbalancen aus – 
Vor allem im Bereich des Rückens kann es durch ungleichmäßige Belastung schnell zu Dysbalancen kommen – Rückenschmerzen und im schlimmsten Fall ein Bandscheibenvorfall sind die Folge. Die aufliegenden Elektroden aktivieren die Muskulatur vollkommen gleichmäßig und sind dadurch in der Lage, muskuläre Ungleichheiten zu beheben.

– Sie löst Verspannungen und Blockaden – 
Durch die Durchblutung und Aktivierung sämtlicher Muskeln können hartnäckige Verspannungen gelöst und Blockaden behoben werden. Auch nach Bandscheibenvorfällen ist das Reizstrom Training bestens geeignet, um die muskulären Strukturen aufrecht zu erhalten, wenn noch kein aktives Training möglich ist.

– Geringe Belastung für Herz und Kreislauf –
Schon bei geringen Intensitäten sind im konventionellen Krafttraining häufig hohe Blutdruckwerte und ein deutlicher Anstieg der Herzfrequenz messbar. Insbesondere bei Personen mit Herzerkrankungen kann das negative Folgen für die Gesundheit haben. Beim EMS-Training ist die Belastung für das Herz-Kreislauf-System geringer und stellt somit eine ausgezeichnete Alternative für Sportler mit Einschränkungen dar. Die richtige Einstellung und Überwachung des EMS-Trainings ist allerdings zwingend notwendig, um Überbelastungen und überhöhte CK-Werte auszuschließen.

– Kurze Trainingszeiten – 
Zeit ist Geld: Nur wenige Berufstätige finden neben Arbeit, Alltag und Familie noch die Zeit, regelmäßig ein Fitness-Studio aufzusuchen. Wer trotzdem etwas für Gesundheit und Fitness tun will, kommt mit dem EMS wesentlich schneller davon – rund 20 Minuten dauert eine Trainingseinheit welche einen Fitnessstudiobesuch in Sachen Effektivität weit übertreffen kann.

– Die gesamte Körpermuskulatur wird synchron aktiviert –
Während man sich beim klassischen Krafttraining zumeist auf bestimmte Muskelgruppen beschränkt, werden die Muskeln beim EMS stets ganzheitlich angesprochen. Ob Kniebeuge, Liegestütze oder Crunches – jede Übung wird hier auch zu einem Ganzkörper-Workout.

– Schnelle Wirkung –
Die Dauer der einzelnen EMS-Workouts ist kurz, die Trainings-Ergebnisse werden aber dennoch schnell sichtbar.

– Alle Muskelfasertypen werden angesprochen –
Im Hinblick auf die Hypertrophie, also den Muskelaufbau, hat das EMS-Krafttraining einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zum klassischen Fitnesstraining. Werden beim Gewichtstraining zunächst nur die sogenannten langsam zuckenden (slow twitch) Muskelfasern aktiviert und erst bei intensiver Belastung mit hohen Gewichten die schnell zuckenden (fast twitch) Fasern hinzugeschaltet, findet beim Reizstromtraining von Beginn an eine gleichmäßige Belastung beider Fasern statt. Da beim Muskelaufbau vor allem die schnellen Fasern von Bedeutung sind, ist das EMS hier klar im Vorteil:

– Übungen funktionell und schnell zu erlernen –
Die Übungen sind nicht nur schnell zu erlernen, sie sind auch höchst funktionell und lassen sich dadurch bestens auf unsere alltäglichen Belastungen übertragen.

 

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*Ein Termin in unserer Privatpraxis ProVita Villa Quisisana und unserer Praxis ProVita Cité ist dank des Heilpraktikers für Physiotherapie auch ohne Rezept und Arztbesuch vorab möglich. 

Wissenschaftliche Studien:
Deutsche Sporthochschule Köln, 2008:
u.a. veröffentlicht im BISp-Jahrbuch – Forschungsförderung 2008/2010
Ergebniss:
Dynamisches Ganzkörper-EMS-Training mit Miha Bodytec erwies sich im Vergleich verschiedener Trainingsarten zur Steigerung von Kraft und Geschwindigkeit als hocheffektive Trainingsmethode. Ganzkörper-EMS konnte als einzige Trainingsform die sportrelevante maximale Leistung über den Faktor Bewegungsgeschwindigkeit verbessern. Zusätzlich eröffnen ausgeprägte Langzeiteffekte neue Möglichkeiten in der Trainingsperiodisierung. Der wohldosierte Einsatz von Ganzkörper-EMS in Kombination mit einer dynamischen Bewegungsausführung stellt eine vielversprechende Kombination für das Kraft- und Schnelligkeitstraining dar.

Universität Bayreuth, 2002:
Ganzkörper-Elektromuskelstimulation (EMS-Training) gegen Rückenbeschwerden
Das Ziel dieser Studie war, die Effekte eines komplexen EMS-Trainings auf Rückenbeschwerden zu ermitteln.
Ergebniss:
Das Ganzkörper-EMS-Training bekämpft die Volkskrankheit Rückenbeschwerden in sehr effektiver Weise. Der Impuls erfasst nachweislich auch die tiefen Muskeln, die durch konventionelle Behandlungsmethoden nur schwer erreicht werden können. Das spezielle Ganzkörpertraining mit EMS (Elektromuskelstimulation) stellt ein zeitsparendes, sehr wirksames Allround-Training dar, das darüber hinaus weit reichende positive gesundheitliche Effekte erzielt. Dabei werden sowohl therapeutische Ziele als auch präventive Ziele erreicht.

Herzklinik Bad Oeynhausen, 2010:
Elektromyostimulation EMS bei kardiologischen Patienten. Wird das EMS-Training bedeutsam für die Sekundärprävention?
Untersuchungsziel:
Die Vorstellung, dass moderates Ausdauertraining im Rahmen der Sekundärprävention die Prognose der chronischen Herzinsuffizienz (CHI) verbessert, wurde inzwischen hinreichend validiert. In der klinischen Routine bleiben jedoch erfahrungsgemäß nur wenige, gut geführte, hoch motivierte und zumeist jüngere Patienten einer dauerhaften sportlichen Begleittherapie zugänglich. Die eigenen Erfahrungen mit Ganzkörper-Elektromyostimulation (EMS) an herzinsuffizienten Patienten zeigen ein bislang nicht erahntes Potential bei der Regeneration neurohumoraler, inflammatorischer und skelettmuskulärer Krankheitssymptome im Rahmen der Systemerkrankung CHI. Vor diesem Hintergrund wurden in einer prospektiven Pilotstudie Wirkung und Akzeptanz der Ganzkörper-EMS bei Herzinsuffizienz-Patienten untersucht.
Ergebniss:
Die Untersuchung zeigt erstmalig die Wirkung von EMS-Training bei herzinsuffizienten Patienten. Die Verbesserungen hinsichtlich der objektiven Leistungsfähigkeit sowie der Optimierung muskelphysiologischer und metabolischer Parameter übersteigen die Ergebnisse nach herkömmlichen aeroben Trainingsformen im Rahmen der primären und sekundären kardiologischen Rehabilitation bei Patienten mit CHI bei Weitem. Die gewählte Trainingsform birgt ein hohes Potential in der Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz.

Universität Bayreuth, 2002:
Elektromuskelstimulation (EMS) der gesamten Körpermuskulatur – eine innovative Methode zur Linderung der Harninkontinenz.
Untersuchungsziel:
Das Ziel dieser Studie war, die Effekte des EMS-Trainings auf Harninkontinenzbeschwerden zu ermitteln.
Ergebniss:
Das Ganzkörper-EMS-Training stellt ein effektives Training dar. Dabei werden gleichzeitig therapeutische Ziele, wie die Linderung von Inkontinenz- und Rückenbeschwerden und präventive Ziele, wie Muskelaufbau, Körperformung (Abnehmen und Definition), Verbesserung der Stimmungslage, der Vitalität, der Körperstabilität und der allgemeinen Leistungsfähigkeit erreicht.

Univerität Bayreuth, 2003:
Elektrische Muskelstimulation als Ganzkörpertraining (Veröffentlichung AVM-Verlag München 2010).
Untersuchungsziel:
Das Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, ob sich im Feldversuch durch ein elektrisch stimuliertes Ganzkörpertraining positive Veränderungen bezüglich Kraft, Anthropometrie, Körpergefühl, Stimmung, allgemeinen Gesundheitsfaktoren, Rückenschmerzen und Inkontinenz feststellen lassen.
82,3 % verringerten ihre Rückenschmerzen, 29,9 % waren danach beschwerdefrei. 40,3 % klagten vor Beginn über chronische Schmerzen, 9,3 % nach Abschluss. Verbesserungen bei Inkontinenz stellten 75,8 % fest, 33,3 % waren danach beschwerdefrei. Die Zahl der Beschwerdesituationen wurde deutlich reduziert (ca. 50 %). Die Maximalkraft stieg um 12,2 %, die Kraftausdauer um 69,3 %. Frauen profitierten stärker als Männer (13,6 % vs. 7,3 %). 18 Probanden beendeten das Training vorzeitig. Bei der Kontrollgruppe wurden keine Veränderungen festgestellt.
Körpergewicht und BMI blieben annähernd gleich, der Körperfettanteil sank in der Trainingsgruppe um 1,4 %, in der Kontrollgruppe erhöhte er sich um 6,7 %. Jüngere Trainierende nahmen stärker ab als ältere, geschlechts- oder gewichtsbedingte Änderungen ergaben sich nicht. Der Körperumfang reduzierte sich bei weiblichen Trainierenden an Brust (- 0,7 cm), Oberschenkel (- 0,4 cm), Taille (-1,4 cm) und Hüfte (- 1,1 cm) signifikant, bei Männern an der Taille (- 1,1 cm) bei gleichzeitigen Zuwächsen an Oberarmen (+1,5 cm), Brust (+1,2 cm) und Oberschenkel (+0,3 cm). Die Kontrollgruppe zeigte keine Verbesserungen und nahm an Taille und Hüfte im gleichen Zeitraum zu.
Das Körpergefühl verbesserte sich zu 83,0 % weniger Verspanntheit, 89,1 % mehr Stabilität und 83,8 % höhere Leistungsfähigkeit. 86,8 % bemerkten positive Körperformungseffekte. Das Training wurde von 90,0 % der Teilnehmer positiv empfunden. Hohe Intensitäten brachten stärkere Verbesserungen gerade bei Beschwerdepatienten, erhöhten allerdings auch das Auftreten von Muskelkater.
Fazit:
Ganzkörper-EMS-Training stellt eine überzeugende Methode zur Reduzierung weit verbreiteter Rücken- und Inkontinenzbeschwerden dar. Die Kraftzuwächse entsprechen den Erfahrungen aus konventionellem Krafttraining und sind teilweise sogar überlegen. Körperformungs- und Stimmungsaspekte sprechen Frauen und Männer aller Altersstufen an. Somit ist Ganzkörper-EMS eine effektive Form des Trainings, das ein breites Spektrum an Zielgruppen anspricht.

Studie der Universität Erlangen-Nürnberg, 2009:
Effekt von Ganzkörper-Elektromyostimulation auf Ruheumsatz, anthropometrische und muskuläre Parameter älterer Menschen.
Untersuchungsziel:
Besonders bei Frauen kommt es nach der Menopause zu einer erheblichen Veränderung der Körperzusammensetzung mit Erhöhung des abdominalen Körperfetts und einer korrespondierenden Reduktion der Muskelmasse. Dieser Entwicklung entgegen zu wirken, zeichnet sich als Alternative zu einem konventionellen Muskeltraining mit geringer orthopädischer und kardialer Belastung bei vergleichsweise niedrigem Trainingsvolumen derzeit das Ganzkörper-Elektromyostimulationstraining (EMS) ab. Ziel der Pilotstudie war es, die Anwendbar- und Durchführbarkeit eines EMS-Trainings bei älteren Menschen zu erfassen, sowie die Effektivität dieser Trainingsform auf anthropometrische, physiologische und muskuläre Größen zu determinieren.
Ergebnisse:
Zusammenfassend zeigen sich neben gesundheits-relevanten Effekten auf die Körperzusammensetzung auch Verbesserungen funktioneller Parameter wie Maximalkraft und Schnellkraft. Darüber hinaus wurde eine hohe Akzeptanz des EMS-Trainings in diesem Kollektiv gut trainierter, postmenopausaler Frauen festgestellt, so dass neben der Effektivität auch die Praktikabilität dieser Trainingsform gesichert erscheint.

Universität Erlangen-Nürnberg, 2009:
Einfluss eines adjuvanten EMS-Trainings auf Körperzusammensetzung und kardiale Risikofaktoren bei älteren Männern mit Metabolischem Syndrom
Untersuchungsziel:
Sarkopenie und (abdominale) Adipositas stehen mit Mortalität, Multimorbidität und Gebrechlichkeit („frailty“) des älteren Menschen in enger Verbindung. Inwieweit ein Ganzkörper-Elektromyostimulations-(WB-EMS)-Training Einfluss auf Körperzusammensetzung und kardiale Risikofaktoren bei älteren Männern mit Metabolischem Syndrom nehmen kann, war Ziel dieser Untersuchung.
Ergebnisse:
Ein Ganzkörper-EMS-Training zeigt bei geringem Trainingsvolumen (ca. 45min Woche) und kurzer Interventionsdauer (14 Wochen) signifikante Effekte auf die Körperzusammensetzung älterer Menschen. Bei Menschen mit geringer kardialer und orthopädischer Belastbarkeit könnte somit WB-EMS eine entsprechende Alternative zu konventionellen Trainingsprogrammen sein.

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